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Ein umfassender Vergleich einfacher Whistleblowing-Lösungen: E-Mail, Formulare, Post oder digitale Systeme?

Simple solutions for whistleblowing reporting channels.

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Wie Sie das Hinweisgeberschutzgesetz einhalten

Whistleblowing ist ein wesentlicher Prozess für Organisationen, um unethisches Verhalten, Betrug oder die Nichteinhaltung von Vorschriften aufzudecken. Die Auswahl der richtigen Whistleblowing-Lösung kann jedoch eine Herausforderung darstellen. Die gewählte Lösung muss nicht nur den Whistleblowing-Gesetzen und der DSGVO entsprechen, sondern auch auf die spezifischen Bedürfnisse der Organisation abgestimmt sein. In diesem Vergleich werden wir die Unterschiede zwischen digitalen Whistleblowing-Systemen und einfacheren, traditionellen Meldekanälen wie E-Mail, Telefon-Hotlines, Formularen und physischen Briefkästen untersuchen.

Durch die Untersuchung ihrer Stärken und Schwächen werden wir erklären, warum traditionelle, einfache Lösungen oft in Bezug auf Compliance und Sicherheit unzureichend sind und warum eine moderne digitale Lösung für die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und eine effektive Berichterstattung unerlässlich ist.

E-Mail als Whistleblowing-Kanal

Vorteile:

  • Einfach und vertraut: E-Mails sind weit verbreitet und vertraut, sodass sie für Mitarbeiter mit minimalem Schulungsaufwand zugänglich sind.
  • Anhängen von Dateien und Bildern: Berichte können Anhänge wie Bilder oder Dokumente enthalten, die weitere Informationen liefern.
  • Kostengünstig: Durch die Nutzung vorhandener E-Mail-Systeme ist E-Mail für die meisten Organisationen eine kostengünstige Option.

Nachteile:

  • Eingeschränkte Anonymität: E-Mails geben oft die Identität oder IP-Adresse des Absenders preis, selbst wenn die Nachricht anonym sein soll. Dies gefährdet die Vertraulichkeit von Whistleblowern.
  • Sicherheitsbedenken: Herkömmliche E-Mail-Systeme verfügen nicht über zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen. Ohne eine angemessene Verschlüsselung können E-Mails während der Übertragung oder Speicherung abgefangen, gehackt und manipuliert werden. E-Mails können auch versehentlich weitergeleitet oder falsch gehandhabt werden, wodurch sensible Informationen offengelegt werden.
  • Mangelnde Datenintegrität: E-Mails können nach dem Senden oder Empfangen leicht geändert werden, was Fragen zur Authentizität des Berichts aufwirft und möglicherweise Ermittlungen untergräbt.
  • Fehlendes Fallmanagement: E-Mail-Systeme unterstützen keine strukturierten Arbeitsabläufe für die Fallverfolgung, die Zuweisung von Aufgaben oder die Sicherstellung rechtzeitiger Nachverfolgungen. Dies erschwert die Verwaltung mehrerer Berichte oder die Einhaltung gesetzlicher Fristen erheblich.
  • Compliance-Risiken: Die Verwendung von E-Mails entspricht nicht den EU-Vorschriften für Whistleblowing, insbesondere in Bezug auf die sichere Datenverarbeitung, garantierte Anonymität/Vertraulichkeit, Dokumentation und die Einhaltung der DSGVO. In E-Mail-Anhängen eingebettete Metadaten können zu unbeabsichtigten Verstößen gegen die DSGVO-Vorschriften führen.
  • Administrative Herausforderungen: Per E-Mail eingehende Meldungen sind nicht einheitlich, was die Organisation, Kategorisierung oder das Abrufen von Informationen während der Untersuchungen erschwert. Organisationen müssen E-Mails manuell verarbeiten, sortieren und überwachen. Dies kann zu verpassten oder verspäteten Antworten führen.
  • Mangelndes Vertrauen: Mitarbeiter können E-Mail-Systemen für Whistleblowing misstrauen, weil sie befürchten, dass ihr Bericht auf sie zurückgeführt oder von internen Mitarbeitern falsch gehandhabt werden könnte. E-Mail-Kommunikation ist anfällig für versehentliche Fehlzustellungen, Löschungen oder Archivierungsfehler, was zu verlorenen oder offengelegten Berichten führt.

Online-Formulare als Whistleblowing-Lösung

Vorteile:

  • Einfache Handhabung: Formulare sind für Mitarbeiter einfach auszufüllen und erfordern keine umfangreichen technischen Kenntnisse.
  • Kostengünstig: Formulare sind für kleine bis mittelgroße Organisationen zugänglich und erschwinglich, insbesondere wenn sie in bestehende Systeme integriert werden.
  • Anhängen von Dateien und Bildern: Berichte können Anhänge wie Bilder oder Dokumente enthalten, die weitere Informationen liefern.

Nachteile:

  • Fehlende Verschlüsselung: Ohne eine ordnungsgemäße Verschlüsselung sind Formulare anfällig für unbefugten Zugriff, was den Schutz sensibler Daten gefährdet.
  • Compliance-Probleme: Formulare erfüllen oft nicht die Standards der DSGVO und der EU-Whistleblowing-Richtlinie, insbesondere in Bezug auf Anonymität, sichere Datenverarbeitung und die Gewährleistung, dass Berichte auf konforme Weise gespeichert und verarbeitet werden.
  • Anonymitätsrisiken: Selbst wenn Formulare anonyme Einreichungen ermöglichen, können Metadaten wie IP-Adressen, Geolokalisierungsdaten oder Browserinformationen versehentlich oder absichtlich erfasst werden, wodurch die Vertraulichkeit des Hinweisgebers gefährdet wird.
  • Keine Zwei-Wege-Kommunikation: Offene Formulare verfügen in der Regel nicht über Mechanismen für einen anonymen Dialog in beide Richtungen, sodass Organisationen keine Folgefragen stellen oder den Whistleblower über den Fortschritt des Falls informieren können.
  • Eingeschränkte Funktionen: Formulare lassen sich in der Regel nicht in Fallmanagement-Tools integrieren, was es erschwert, Aufgaben zuzuweisen, den Fortschritt von Berichten zu verfolgen oder die Einhaltung von Fristen sicherzustellen.
  • Risiken in Bezug auf Dateneigentum und -speicherung: Einige Formularplattformen speichern Daten auf Servern, die sich nicht innerhalb der EU oder außerhalb sicherer Umgebungen befinden, was zu potenziellen Problemen bei der Datenhoheit und der Einhaltung von Vorschriften führt. Plattformen können Eigentumsrechte an den übermittelten Daten geltend machen, was Datenschutz- und Sicherheitsprobleme aufwirft.
  • Kein integrierter Prüfpfad: Offene Formulare bieten in der Regel keinen Prüfpfad zur Verfolgung aller Interaktionen, Aktionen oder Aktualisierungen im Zusammenhang mit einem Bericht, was für die Einhaltung von Vorschriften und die Rechenschaftspflicht unerlässlich ist.

Telefon-Hotline als Whistleblowing-Kanal:

Vorteile:

  • Unmittelbare Interaktion: Telefonanrufe ermöglichen unmittelbare Gespräche in Echtzeit, sodass komplexe Sachverhalte mündlich erläutert werden können.
  • Menschliches Element: Die Anwesenheit einer Person kann dazu führen, dass sich Whistleblower während des Meldeverfahrens wohler und besser unterstützt fühlen.

Nachteile:

  • Begrenzte Dokumentation: Telefonanrufe basieren auf manuellen Transkriptionen, die ungenau oder inkonsistent sein können. Dies erschwert die Dokumentation von Berichten.
  • Anonymitätsbedenken: Telefonanrufe sind grundsätzlich identifizierbar, da Anrufprotokolle, Telefonnummern oder Sprachaufzeichnungen die Identität des Hinweisgebers preisgeben können. Selbst anonyme Hotlines können Spuren hinterlassen, wie z. B. Metadaten oder Informationen zur Anrufweiterleitung. Die Stimme des Anrufers kann erkannt werden.
  • Sicherheitsrisiken: Telefonanrufe können ohne Zustimmung abgefangen, aufgezeichnet oder abgerufen werden, wodurch möglicherweise sensible Informationen offengelegt werden.
  • Hohe Kosten: Die Unterhaltung einer eigenen Hotline mit geschultem Personal, mehrsprachigem Support und 24/7-Verfügbarkeit ist teuer.
  • Uneinheitliche Fallbearbeitung: Telefonische Meldungen lassen sich nur schwer in strukturierte Arbeitsabläufe integrieren. Ohne digitale Fallbearbeitungssysteme ist es schwierig, Meldungen nachzuverfolgen und ihren Fortschritt zu verfolgen.
  • Mangelnde Transparenz: Ohne eine dokumentierte oder zugängliche Aufzeichnung der Meldung können sich Whistleblower unsicher über den Status ihrer Beschwerde oder die Reaktion der Organisation fühlen.
  • Unflexibilität bei komplexen Fällen: Bei Telefongesprächen können keine Beweise wie Dokumente, Bilder oder Dateien angehängt werden. Daher sind sie für Fälle, die umfangreiches Begleitmaterial erfordern, ungeeignet.
  • Eingeschränkte Zugänglichkeit: Für Mitarbeiter mit Hör- oder Sprachbehinderungen sind Telefon-Hotlines möglicherweise nicht zugänglich, was gegen die Standards für Inklusion und Zugänglichkeit verstößt. Es können Sprachbarrieren entstehen.
  • Kein Prüfpfad: Telefon-Hotlines verfügen nicht über einen automatisierten Prüfpfad, was es erschwert, während der Untersuchungen Rechenschaftspflicht und Transparenz zu gewährleisten.

Interne Lösungen für Whistleblowing:

Vorteile:

  • Anpassung: Eine interne Lösung kann an die spezifischen Prozesse und Richtlinien der Organisation angepasst werden.
  • Kontrolle über das System: Die Organisation behält die volle Kontrolle über das Whistleblowing-System, einschließlich seines Designs und seiner Funktionalität.
  • Integration in bestehende Systeme: Eine interne Lösung kann in die aktuellen Tools des Unternehmens integriert werden.

Nachteile:

  • Compliance-Risiken: Interne Lösungen verfügen oft nicht über die notwendigen Verschlüsselungs- und Sicherheitsmaßnahmen, um die Identität von Whistleblowern und sensible Daten zu schützen, was möglicherweise sowohl gegen die DSGVO als auch gegen Whistleblowing-Gesetze verstößt.
  • Anonymitätsbedenken: Interne IT-Abteilungen können Berichte versehentlich über IP-Adressen oder Metadaten zurückverfolgen, wodurch die Vertraulichkeit gefährdet wird.
  • Fehlende Schlüsselfunktionen: Interne Systeme verfügen möglicherweise nicht über wesentliche Funktionen wie anonyme Zwei-Wege-Kommunikation, Fallverfolgung, Sprachmeldungen oder automatische Erinnerungen an Antwortfristen, die für die Einhaltung von Whistleblowing-Vorschriften unerlässlich sind.
  • Kosten- und ressourcenintensiv: Die Entwicklung und Pflege eines internen Whistleblowing-Systems erfordert erhebliche Investitionen in die IT-Entwicklung, Cybersicherheitsmaßnahmen und laufende Aktualisierungen, um den sich ändernden gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus kann zusätzliches Personal oder Berater erforderlich sein, um das System zu überwachen, was die langfristigen Kosten erhöht.
  • Wahrnehmungsprobleme: Mitarbeiter könnten internen Systemen misstrauen, weil sie Angst vor Überwachung oder Vergeltung haben, was die Wahrscheinlichkeit von Meldungen verringert.
  • Begrenzte Fachkenntnisse und Zertifizierungen: Interne Lösungen erfüllen wahrscheinlich nicht die strengen Standards von Zertifizierungen wie ISO 27001. Organisationen verfügen möglicherweise nicht über das Fachwissen, um eine Lösung zu entwickeln, die bewährten Verfahren für Whistleblowing und Datensicherheit entspricht, sodass Schwachstellen nicht behoben werden.

Whistleblowing per Post:

Vorteile:

  • Anonymität: Physische Post bietet Anonymität, insbesondere wenn der Absender sich nicht identifizieren muss.
  • Niedrige Kosten: Der Versand physischer Post ist kostengünstig und Postfächer können mit minimalen Kosten eingerichtet werden.

Nachteile:

  • Langsame Reaktionszeiten: Physische Post ist langsam und es fehlt die für eine effektive Berichterstattung und Nachverfolgung erforderliche Unmittelbarkeit.
  • Keine Zwei-Wege-Kommunikation: Die Organisation hat keine Möglichkeit, dem Hinweisgeber Feedback zu geben oder weitere Informationen anzufordern.
  • Sicherheitsbedenken: Physische Briefe können abgefangen werden, verloren gehen oder verspätet ankommen, was zu potenziellen Vertraulichkeitsverletzungen führen kann.
  • Compliance-Risiken: Die Handhabung physischer Post ohne strenge Verfahren kann zu Vertraulichkeitsverletzungen, zum Verlust von Beweismitteln oder zur Nichteinhaltung der DSGVO oder anderer gesetzlicher Vorschriften führen. Es gibt auch keinen Prüfpfad für Transparenz und Rechenschaftspflicht.
  • Mangelnde Zugänglichkeit: Hinweisgeber könnten es als umständlich empfinden, ein bestimmtes Postfach zu finden und zu benutzen. In manchen Fällen könnten sie befürchten, beim Einreichen eines Berichts beobachtet zu werden, was von der Nutzung abhalten könnte.
  • Keine Fallverwaltung: Physische Post bietet keine strukturierte Möglichkeit, Fälle zu protokollieren, zu verfolgen und zu verwalten. Dies führt zu Ineffizienzen und Risiken für Organisationen, wie z. B. fehlende kritische Nachverfolgungen oder Missmanagement bei Untersuchungen.
  • Unfähigkeit, komplexe Berichte zu bearbeiten: Physische Post kann unterstützende Beweise wie digitale Dateien, Screenshots oder Multimedia nicht effizient einbinden, was den Umfang der Berichte einschränkt.

Digitale Whistleblower-Systeme – die moderne Lösung:

Vorteile:

  • Hohe Sicherheit und Vertraulichkeit: Digitale Whistleblower-Systeme sind mit Verschlüsselung und robusten Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, um sicherzustellen, dass Berichte vertraulich und geschützt bleiben.
  • Vollständig gesetzeskonform: Moderne Systeme entsprechen Vorschriften wie der EU-Richtlinie über die Meldung von Missständen und stellen sicher, dass Organisationen die gesetzlichen Standards für den Umgang mit Meldungen einhalten.
  • Rund-um-die-Uhr-Zugang und globale Reichweite: Digitale Plattformen können von überall aus mit einer Internetverbindung aufgerufen werden und bieten eine bequeme und zugängliche Lösung für Mitarbeiter in verschiedenen Zeitzonen.
  • Zwei-Wege-Kommunikation: Digitale Systeme unterstützen die Zwei-Wege-Kommunikation, sodass Organisationen mit Hinweisgebern in Kontakt treten, zusätzliche Informationen anfordern und sie über den Fortschritt des Falls auf dem Laufenden halten können.
  • Mehrere Meldeformate: Whistleblower-Systeme ermöglichen in der Regel die Meldung in schriftlicher oder mündlicher Form, um unterschiedlichen Präferenzen gerecht zu werden und Mitarbeitern, denen das eine Format leichter fällt als das andere, Flexibilität zu bieten.
  • Fallmanagement und -verfolgung: Diese Systeme bieten integrierte Workflows für die Verwaltung und Untersuchung von Meldungen, die Verfolgung des Fortschritts und die Einhaltung von Meldefristen.
  • Echtzeit-Fallaktualisierungen: Whistleblower-Systeme ermöglichen schnellere Reaktionszeiten durch Echtzeit-Updates und -Benachrichtigungen.
  • Prüfpfad und Dokumentation: Jeder Bericht und jede Maßnahme wird dokumentiert und gespeichert, wodurch ein Prüfpfad erstellt wird, der Transparenz und Rechenschaftspflicht gewährleistet.
  • DSGVO-Konformität: Mit End-to-End-Verschlüsselung, sicherer Datenspeicherung und Zugriffskontrollen sind digitale Whistleblower-Systeme vollständig mit der DSGVO und anderen Datenschutzbestimmungen konform.

Nachteile:

  • Kosten und Zeitaufwand: Die Implementierung eines digitalen Whistleblower-Systems erfordert eine gewisse Investition, sowohl finanziell als auch in Bezug auf die Zeit für die Integration und Schulung der Mitarbeiter.
  • Schulungsbedarf: Mitarbeiter benötigen möglicherweise Schulungen, um die Plattform effektiv nutzen zu können.

Schlussfolgerung:

Herkömmliche Methoden wie E-Mail, Telefon und Formulare mögen zwar vertraut und einfach zu implementieren erscheinen, bieten jedoch oft nicht die Sicherheit, Vertraulichkeit und das Fallmanagement, die für ein wirklich effektives Whistleblowing-System erforderlich sind. Digitale Whistleblower-Systeme erfordern zwar einen zeitlichen und finanziellen Aufwand, bieten jedoch den besten Schutz, die beste Compliance und die beste Effizienz bei der Verwaltung sensibler Meldungen.

Für die effektivste, sicherste und konformste Whistleblowing-Lösung sollten Sie ein Upgrade auf ein vertrauenswürdiges digitales System wie Whistlelink in Betracht ziehen, das eine vollständig verschlüsselte, DSGVO-konforme Plattform bietet, die den höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards entspricht. Mit Whistlelink kann Ihre Organisation die vollständige Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen sicherstellen und gleichzeitig die Vertraulichkeit und Integrität aller Whistleblowing-Berichte wahren.

Wenn Sie die Einführung einer robusten und sicheren Whistleblowing-Lösung in Ihrer Organisation in Betracht ziehen, buchen Sie eine kostenlose Demo von Whistlelink, um mehr über unser umfassendes System zu erfahren.

Wenn Sie Fragen zu diesem Artikel haben oder mehr über Whistlelink erfahren möchten, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören.

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